Archiv für November 2010

„Spassbremse“ Al-Qaida

29 November 2010

Mit dem Katharinenmarkt wurde am vergangenen Mittwoch in Limburg der Startschuss für die „6. Jahreszeit“ gegeben, denn unmittelbar an diese Traditionsveranstaltung schließt sich mit dem Weihnachtsmarkt dann bis zum 23. Dezember wie in nahezu jeder deutschen Stadt eine 4- wöchige „Open-Air-Party“ an. Und pünktlich zur Vorweihnachtszeit melden sich – wie auch bereits im Vorjahr –  unsere „islamistischen Freunde“ zu Wort und kündigen an sich mit diversen Feuerwerken an diesen Partys beteiligen zu wollen.

Aber im Ernst: Dies sind natürlich 2 Themengebiete, die in diesen Tagen für Diskussionsstoff sorgen.

Das erste davon ist relativ schnell abgehandelt: Die Weihnachtsmärkte ähneln für mich immer mehr einer Kirmesveranstaltung. Es fehlt eigentlich nur noch, daß da Live-Musikgruppen auftreten.

Das muss jetzt nicht von Grund auf negativ sein, schließlich sind diese Märkte mittlerweile ein erheblicher Wirtschaftsfaktor, aber mich wundert eigentlich, dass da aus der konservativen Ecke nicht schon längst der eine oder andere mahnende Zeigefinger gereckt wurde.

Genauso gut könnte man doch mit dem Slogan „Auf zur Open-Air-After-Work-Party“ in Köln oder „Die große Dezember Apres-Ski-Party auf dem Frankfurter Römerberg“ um Besucher werben. Damit wäre Sinn und Zweck dieser Veranstaltungen doch sicher treffender beschrieben und alle Beteiligten sollten sich überlegen, ob diese Veranstaltungen denn überall zur gleichen Zeit im Dezember abgehalten werden, oder ob es nicht Sinn macht, in manchen Städten das Ganze in den Januar oder Februar zu verlegen, dann ist in dieser (für die Gastronomie und den Einzelhandel) „saure-Gurken-Zeit“ dann wenigstens auch etwas los, bevor es in die Karneval-Feierlichkeiten geht.

Etwas schwieriger wird die Auseinandersetzung mit dem 2. Themenkomplex, der in diesen Tagen die Schlagzeilen beherrscht. Die vom Bundesinnenministerium publizierte Terrorwarnung nach dem Motto „Al Qaida hat jetzt Deutschland im Visier“ war natürlich für die Medien ein dankbares Thema.

Nicht erst seit dem 11. September 2001 wissen wir alle, zu was solche ideologisch verblendeten Kreaturen fähig sind. Aber wir wissen auch, daß es keinen 100%-igen Schutz, weder vor Terror, noch vor Naturkatastrophen oder auch Unfällen gibt.

Und seit dieser Zeit ist es auch dem letzten in unserem Land bewusst geworden, daß die Gefahr von Terroranschlägen latent besteht und uns alle wahrscheinlich bis an den Rest unseres Lebens begleiten wird. Vielleicht gerät das auch ganz einfach, wenn einmal längere Zeit nichts passiert ist, in Vergessenheit.

Sicherlich ist eine gewisse Wachsamkeit hilfreich, aber das Ganze darf nicht zu einer Hysterie führen, dass jetzt jeder herrenlose Koffer in einem ICE zu einer Notbremsung und Evakuierung des Zuges führt. Jede Ansammlung von Menschen, sei es eine Sportveranstaltung oder eben auch ein „Weihnachtsmarkt“ stellt für jemand, der einen Anschlag verüben will, ein potentielles Ziel dar. Aber soll man deswegen Menschenansammlungen meiden und auf ein Stück Lebensqualität verzichten ?

Ganz klar: Das muss jeder für sich entscheiden, aber gerade in einem Land wie dem unseren, sind die Menschen in solchen Dingen viel leichter zu beeinflussen, weil Angst und Ungewissheit das Handeln von vielen Leuten prägt.  Und Negativprognosen haben leider in unserem Land immer noch Hochkonjunktur: So haben die Medien vor 2 Jahren vor einer Massenarbeitslosigkeit gewarnt und eine langjährige Wirtschaftskrise prophezeit. Unser Finanzsystem ist bis jetzt, trotz vieler gegenteiliger Ankündigungen, immer noch intakt. Und wer im Dezember 2008, als die Börse in der Öffentlichkeit zu Grabe getragen wurde, in den Aktienmarkt eingestiegen ist, freut sich in diesen Tagen übrigens über neue Jahreshöchststände und liegt seitdem mit knapp 40% im Plus (steuerfrei übrigens).

Anschläge kommen wie Blitzeinschläge in der Regel nicht nach Vorankündigung, sondern sie haben die Eigenschaft meistens da einzuschlagen, wo man es vorher niemals vermutet hätte.

Deshalb auch meine Anregung: Lassen Sie sich von den „Kassandrarufen“ nicht die vorweihnachtliche Stimmung verderben. Sie können aus Angst vor dem Tod Selbstmord begehen oder sie halten sich an die alte kölsche Redensart: „et hätt noch immer jot jejange“.

Da fahre ich lieber nach Köln, anstatt zu Hause zu bleiben…

10 Gebote und eine einfache Regel

22 November 2010

In der Online-Ausgabe des „Handelsblatt“  war am vergangenen Mittwoch nachzulesen, daß der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) einen neuen – 10  Punkte umfassenden –  „Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungsprodukten“ entwickelt hat.

Beim Lesen dieser „10 Gebote“ treten schon erstaunliche Dinge zutage.

So lautet Gebot Nr. 1Klare und verständliche Produkte“.

Der eine oder andere von Ihnen hat sicherlich in letzter Zeit den Werbespot des Branchenführers „Ergo“ gesehen , wo ein junger Mann entspannt mit dem Kopfhörer im Schaukelstuhl sitzt und sagt „Fangt endlich an mich zu versichern, anstatt mich zu verunsichern“.

Das ist ein Kernproblem nicht nur der Versicherungs- sondern der ganzen Finanzbranche. Die Produkte und Angebote sind viel zu kompliziert und als Krönung des Ganzen setzt unsere Finanzverwaltung da mit der Abgeltungssteuer ein Bürokratiemonster oben drauf, wo ich bis heute nur einen einzigen Menschen kennen gelernt habe, der da  100%-igen Durchblick hat.

Lesen Sie sich doch heute mal die AGBs eines Versicherungsvertrages durch. Spätestens bei § 3  legen Sie das Ganze entnervt zur Seite.  Und die Leute, die den 150-seitigen Prospekt des „Deep-Tracker-Bonus-Zertifikats“ (über das Sie sich jedes Jahr in Ihrem Depotauszug ärgern) gelesen und verstanden haben, kann man auch an einer Hand abzählen.

Gebot Nr. 2 „Beachtung des Kundeninteresses“

Meine Frage hierzu: Stand das etwa bis jetzt nicht im Vordergrund ?

Das gilt übrigens auch für Gebot Nr. 3 Bedarfsgerechte Beratung

Interessant erscheint mir auch Gebot Nr. 5Beratung auch nach Vertragsabschluss.“ Jetzt weiß ich auch warum 25% aller Riester-Sparer vergessen den Prämienantrag zu stellen. Offensichtlich haben die Verkäufer ihre Kunden nach dem Abschluss  überfordert zurück gelassen, wobei wir da auch schnell wieder bei Regel Nr. 1 zurück sind.

Hinter der harmlosen Formulierung in Gebot Nr. 6Wettbewerbskonforme Abwerbungen“  verbirgt sich die Regulierung eines der größten Probleme des gesamten Versicherungsmarktes. Gegen einen gesunden Wettbewerb im Bereich der Sachversicherungen, wo der Kunde sich Jahr für Jahr entscheiden kann, ob er z.B. seine KFZ- oder seine Haftpflichtversicherung wechselt, ist sicherlich nichts einzuwenden, aber wenn sogenannte (im Branchenjargon) „Umdeckungen“ dergestalt vorgenommen werden, daß der Kunde animiert wird seine bestehende Lebens- oder Krankenversicherung zu kündigen, um eine neue „angeblich bessere“ abzuschließen, dann ist das in 95% aller Fälle nicht anderes als ein klarer Betrug am Kunden.

Ich will jetzt hier nicht den Stab über eine gesamte Branche brechen. Es gibt definitiv in diesem Bereich viele ehrliche und fleißige Berater, die einen guten Job machen. Aber es gibt eben auch viel zu viele, bei denen das nicht zutrifft, sonst müsste ein solcher Verhaltenskodex nicht aufgestellt werden. Genauso wie es im Bankensektor ein langwieriger Prozess sein kann, bis man den Berater seines Vertrauens gefunden hat, so trifft dies auch auf den Versicherungsbereich zu.

Eines muss sowohl der Bank- als auch der Versicherungsbranche klar sein:

Ich kann meinem Kunden nicht gleichzeitig Sicherheit und Rendite versprechen. Das gibt das aktuelle Zinsniveau nicht her. Und Wertsicherungskonzepte nach dem Motto „Wir investieren in Aktien aber wir sichern bei Höchststand ab“ sind nicht das Papier wert, auf dem Sie gedruckt sind.

An der Börse gelten andere Regeln. Die älteste und einfachste lautet (und die sollten gerade die Leute in unserer Region verstehen)  „Unne kaafe un obbe gebbe.“

Manchmal klappt das sogar…

Stuttgart 19

8 November 2010

Mit zunehmenden Befremden verfolge ich seit einigen Wochen die Diskussionen und Aktivitäten, die sich um das geplante Infrastrukturprojekt, nennen wir es mal „Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs von einem Sackbahnhof in einen Durchgangsbahnhof“ abspielen.

Vor allem wundert mich eines: Das Ganze ist doch schon vor geraumer Zeit von den dafür zuständigen Gremien beschlossen worden. Es wurden Planungen gemacht, Aufträge vergeben und jetzt – quasi bei Baubeginn – wird das alles auf einmal in Frage gestellt.

Steht uns dieser ganze Zirkus etwa beim Ausbau des Flughafens – sozusagen vor unserer Haustür – ebenfalls bevor ?

Meine Meinung hierzu ist: Wir leben in einer Demokratie und dazu gehört auch, daß ich mich als Minderheit einem Mehrheitsbeschluss beugen und diesen akzeptieren muss.

„Stuttgart 21“  steht, wie der Name schon vermittelt, für Zukunft und Aufbruch in ein neues Zeitalter.

Ein Projekt in derartigem Ausmaß kann doch in dem Stadium, wo es sich jetzt befindet, nicht mehr in Frage gestellt werden. Alles so lassen wie es ist, heißt dann wohl eher „Stuttgart 19“. Ein Ausbau der Infrastruktur (und das gilt für „Stuttgart 21“, für den Frankfurter Flughafen, aber auch für die Wetteraubahn) ist für die Entwicklung unseres Landes von elementarer Bedeutung und sie können mit Sicherheit davon ausgehen, daß solche Projekte ja nicht aus „Jux und Dollerei“ angestossen werden, sondern, daß sich da ganze Planungsstäbe im Vorfeld mit befasst haben und für und wider ausgelotet haben. Und wenn unsere Gesetzgebung vorsieht, daß so etwas in Ausschüssen entschieden wird, dann ist das eben so.

Ich glaube, daß es bei vielen Leuten, die in Stuttgart auf die Straße gehen, gar nicht um das Projekt „Stuttgart 21“ geht, sondern, daß das ein Ausdruck einer allgemeinen Unzufriedenheit und Politikverdrossenheit ist. Was mich an dieser Art von Demonstrationen ganz gewaltig stört, ist der mittlerweile inflationär gebrauchte Begriff „Montagsdemonstration“. Egal gegen was demonstriert wird, es findet immer montags statt und allen die mitmachen soll wohl so ein wenig das Gefühl des „revolutionären Aufbegehrens gegen die staatliche Obrigkeit“ vermittelt werden.

Aber da gibt es einen kleinen Unterschied. Für mich sind die Teilnehmer an den legendären Leipziger Montagsdemonstrationen vor 20 Jahren „echte Helden“. Diese Leute sind für ihre Freiheit auf die Strasse gegangen und keiner wusste vorher, ob er sich nicht am nächsten Morgen in einem Gefängnis wiederfindet und dort möglicherweise auch körperlichen und psychischen Repressalien ausgesetzt ist. Für mich ist die Verwendung des Begriffs „Montagsdemonstration“ für die heutigen (ich würde sagen) „Kundgebungen“ eine Beleidigung und Herabwürdigung dieser geschichtlich herausragenden Leistung. Was hat denn jemand heute bei einer solchen Veranstaltung zu befürchten ?

Trotz allem muss sich die Politik und die für ein solches Projekt Verantwortlichen die Frage gefallen lassen „Was habt Ihr falsch gemacht, damit die Entwicklung in dieser Angelegenheit so weit eskaliert ?“

Ganz wichtig ist es meiner Meinung nach, gerade bei Fragen bzw. Projekten, die von gewählten Gremien und nicht direkt von den Bürgern mit entschieden werden, diejenigen, die nicht in den Entscheidungsprozess eingebunden sind, mit klaren Fakten und Informationen zu versorgen.

Das gibt den Leuten das Gefühl, dass nicht über deren Köpfe hinweg entschieden wird.

 Allen, die an „Politikverdrossenheit“ leiden und sich beklagen, wie schlecht doch alles ist, kann ich an dieser Stelle den Hinweis geben: Am 27.März 2011 sind in Hessen Kommunalwahlen. Wie wär‘s denn mal mit kandidieren, anstatt zu demonstrieren.

Wie wär´s mal mit „Gewinnen“?

1 November 2010

Nahezu täglich kann man in der Presse Umfragen nach dem Motto „Worauf kommt es Ihnen bei der Geldanlage an ? “ bzw. „Was sind Ihre favorisierten Anlageformen ?“ verfolgen.

2 Jahre mit mehr als 40% Kursverlust in der letzten  Dekade (2002 und 2008) haben dafür gesorgt, daß das Sicherheitsdenken („ja nichts verlieren“), bei den Anlegern ganz oben steht. Demzufolge rangieren bei der beliebtesten Geldanlage derzeit auch Sparformen die Sicherheit bieten (z.B. Festgelder, Termingelder) bzw. Sicherheit suggerieren (Lebensversicherungen) ganz oben in der Gunst der Anleger.

Zum Thema Versicherungen ein bildhafter Vergleich:  Kein Mensch bei klarem Verstand käme auf die Idee, sich beim VFL Bochum (dem lebendigen Symbol der „grauen Maus“ im Fussball) eine Dauerkarte für 20 Jahre im Voraus zu kaufen und beim Kauf schon gleich das Geld für die ersten 3 Spielzeiten auf den Tisch zu legen.

Dass Versicherungen in Deutschland als Geldanlage eine solch große Beliebtheit erfahren, hat aber einen ganz anderen Grund. Finanzprodukte werden in Deutschland ver- und nicht gekauft.

Und solange ein Finanzvermittler bzw. eine Bank die Möglichkeit hat dem Kunden, der 100 € im Monat sparen will, eine Versicherung zu verkaufen, bei der sofort 1.000 bis 2.000 € Provision verbucht werden kann, ziehen leider die meisten diese Empfehlung vor, anstelle dem Kunden zu sagen „Lege Dein Geld in einen Investmentfonds an, da kommt mehr bei raus, Du kannst jederzeit Deine Rate verändern und hast außerdem eine tägliche Verfügbarkeit“. Bei dieser Variante verdient der Berater dann aber nur 2-3 € für jeden Monat, in dem sein Kunde einzahlt und das können sich leider die wenigsten, die sich „Finanzberater“ nennen,  leisten.

Aber was können Sie denn als Kunde dafür, daß Ihr Berater bzw. Ihre Bank zu wenige Kunden hat.

In meinen Augen gehört diese sogenannte „Zillmerung“ verboten, da 99% der Kunden überhaupt nicht wissen, auf was sie sich in letzter Konsequenz bei einem solchen Versicherungsvertrag überhaupt einlassen. Auch die viel gepriesenen Riester–Verträge sind übrigens nach diesem Muster gestrickt.

Fragen Sie mal bei einer Versicherung nach 3 Jahren an, wie hoch denn Ihr aktueller Auszahlungsanspruch ist. Sie werden selbst in den düstersten Börsenzeiten kaum eine Anlage finden, die sich in diesem Zeitraum noch schlechter entwickelt hat.

Durch die aktuelle Niedrigzinsphase werden zudem nahezu alle Versicherer ihre Auszahlungsprognosen in den kommenden Jahren weit verfehlen.  Die Brisanz, die hinter dieser harmlosen Formulierung steckt, muss man sich in Zahlen vor Augen halten. Wenn sich ein Vertrag, der über 30 Jahre mit 200 € bespart wird, nur noch mit 3% anstatt mit 5% verzinst, erhalten Sie anstelle einer „versprochenen“ Auszahlung von  164.000 €, dann nur noch 116.000 €, das sind dann satte 30 % weniger.

Der einzige Vorteil, den Sie bei einer Versicherung haben, ist daß Sie sich nur einmal, während der gesamten Laufzeit ärgern müssen, nämlich bei der Auszahlung.

Aber wer kann sich schon dann noch daran erinnern, was ihm damals versprochen wurde. Und die Berechnung der exakten Rendite auf die eingezahlten Beiträge (die oft auch noch jährlich dynamisiert wurden) ist schon eine anspruchsvolle mathematische Aufgabe.

Bei einer Aktienanlage haben Sie sicherlich nach 30 Jahren mehr graue Haare, weil Sie in dieser Zeit 6-7 Börsencrashs überstehen mussten.

Wenn Sie aber die Aktienanlage mit der gleichen mentalen Einstellung betrachten, wie eine Versicherung (nämlich höchstens alle 2-3 Jahre mal nach dem Wert schauen), gehören Sie definitiv nach 30 Jahren zu den Gewinnern. Über diesen Zeitraum sind Aktien nämlich die sicherste und mit Abstand rentabelste Anlageform überhaupt.

Die wichtigste Grundregel lautet aber:  „Nicht alle Eier in einen Korb.“ Das gilt übrigens auch für alle, die keine 30 Jahre mehr Zeit haben.

Das erhöhte Sicherheitsbedürfnis vieler Anleger führt dazu, daß Sie momentan nicht mit 11 Verteidigern, sondern teilweise sogar mit 11 Torhütern spielen. Da muss man wahrlich kein Fussballexperte sein, um zu der Erkenntnis zu kommen, daß es nicht die schlechteste Idee ist mal einen oder zwei Mittelfeldspieler und auch den einen oder anderen Stürmer einzuwechseln.

Wenn ich mit der Strategie „nur nichts verlieren“ in ein Spiel gehe, kann ich auch nichts gewinnen.

Warum sollte das bei der Geldanlage anders sein als im richtigen Leben…