Archiv für Dezember 2011

The same procedure as every year

28 Dezember 2011

Am Samstag ist es anlässlich des Jahreswechsels wieder soweit. Auf zahlreichen Fernsehkanälen läuft der Kult-Sketch „Dinner for one“, wo sich der arme Butler „James“ von der altehrwürdigen „Miss Sophie“ zu einem legendären – heute würde man sagen – „Koma-Saufen“ hinreißen lässt.

Die Hardcore-Fans können sich diesen „Klassiker“ zwischen 14:55 Uhr (im Hessischen Rundfunk) und 3:00 Uhr (im Südwestfunk) nahezu 12 Stunden nonstop auf insgesamt 20 verschiedenen Kanälen anschauen, inclusive einer hessischen und sogar einer schweizerischen Version. Spätestens dann sollte man die Mutter aller Quizfragen beantworten können, die da lautet: „Wie heißen die 4 fiktiven Gäste von Miss Sophie ?“ Hätten Sie’s gewusst ? a) Sir Toby, b) Admiral von Schneider, c) Mister Pommeroy und d) Mister Winterbottom.

Während das Drehbuch des „Dinner for one“ immer die gleiche Geschichte schreibt, ist die Zeit um den Jahreswechsel auch Hochkonjunktur für alle „Wahrsager“ und „Propheten“, die sich bemühen Prognosen zu allen möglichen Sachgebieten für das kommende Jahr abzugeben.  Was die Vorhersagen der Experten aus dem Bankensektor zu DAX, Euro, Dollar und Dow Jones vor einem Jahr betrifft, kann man heute getrost sagen „Same procedure as every year“ – leider wieder daneben gelegen. Ich nehme mich selbst – zumindest für das Jahr 2011 – da nicht aus. Denn das, was sich seit Ende Juli 2011 an den Kapitalmärkten abgespielt hat, hat wirklich keiner der Akteure so richtig auf dem Schirm gehabt. Dementsprechend ist auch die Verunsicherung zu spüren, wenn man heute Kapitalmarktexperten zu Wirtschaftsthemen befragt. Niemals sei es so schwer gewesen, die zukünftige Entwicklung von Börse und Wirtschaft zu beurteilen, lese und höre ich immer wieder. Wird der Euro überleben ? Bekommen die Staaten die Verschuldung in den Griff ? Diese zentralen Fragen werden uns wohl auch weit in das Jahr 2012 hinein begleiten. Und es gibt nicht wenige, die sich schlicht den geforderten Prognosen mit der Begründung verweigern „in der heutigen Zeit sei es unseriös überhaupt Prognosen abzugeben“. Für mich steht allerdings eines fest: Wer keine Meinung hat, gehört von vorherein zu den Verlieren. Und da stehe ich im Jahr 2012 erst recht ganz klar auf der Seite der Aktien. Es war noch nie ein Fehler in unsicheren Zeiten (und nicht nur dann !) darauf zu schauen, wie sich denn die ganz Großen dieser Welt in der aktuellen Situation verhalten. US-Investmentlegende Warren Buffet hat vor drei Jahren im Herbst 2008 in einem Interview in der New York Times in einem Satz treffend seine Strategie formuliert.

Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind.“  Getreu diesem Grundsatz hat er sich damals, als die Anleger in Scharen aus dem Aktienmarkt geflüchtet sind, an der weltgrößten Investmentbank Goldman Sachs beteiligt. Und nach genau dem gleichen Schema hat er in den vergangenen Monaten eine große Beteiligung an dem Computerriesen IBM erworben. Legendär im Übrigen auch sein Dialog mit Goldman Sachs Chef Lloyd Blankfein, als es darum ging ein Darlehen, das Buffet der Bank gewährt hatte, zurück zu zahlen. „Wir werden diesem Kerl (und der „Kerl“ war wohl Ausdruck höchsten Respekts) sein Geld in Penny-Münzen zurück zahlen.“ „Kein Problem“ entgegnete dieser „aber die Zinsen laufen so lange, bis ich mit dem Zählen fertig bin.“

Allen, die es lieber mit Zahlen als mit Texten zu tun haben, empfehle ich zum Jahreswechsel einen Blick auf das jährlich vom Deutschen Aktieninstitut entwickelte „DAI-Rendite-Dreieck“ zu werfen.

Hier kann man relativ überschaubar erkennen, dass gerade die Investition in Aktien von großen Unternehmen, trotz der momentan widrigen Umstände auf ganz lange Sicht a) sicher und b) rentabel war. Über einen Zeitraum von 25-30 Jahren konnte selbst der dämlichste Investor, wenn er einfach nur gekauft und das Zeug hat liegen lassen, IMMER Renditen von mindestens 5% p.a., erzielen. Und wenn er kein Pech hatte und auch noch Glück hinzukam (die „Kobra“ läßt grüßen…) konnten es auch 10% p.a. und mehr sein.

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern einen “guten Rutsch”. Und für das kommende Jahr den Mut, gierig zu sein. Mein Motto lautet getreu dem Grundsatz in der obersten Textzeile „Well, I’ll do my very best.“

Warum denn einfach, wenn’s auch kompliziert geht ?

21 Dezember 2011

Es ist ja jetzt Weihnachten und da soll man sich mit positiven Dingen befassen. Das denkt sich auch die Finanzverwaltung und von daher ist die Nachricht, dass seit letzten Freitag seitens der Finanzämter auf Mahnungen, Zwangsmaßnahmen etc. verzichtet wird, für mich die Nachricht der Woche. Obwohl diese Maßnahme nicht ganz neu ist (den sogenannten „Weihnachtsfrieden“ rufen die Steuerbehörden eigentlich jedes Jahr aus) ist es doch eine der wenigen Meldungen, über die sich der ein oder andere in diesen Tagen freuen kann.  Wenn man die Schlagzeilen durchblättert, findet man nämlich auffallend viele Negativmeldungen.  „Gericht schickt U-Bahn Schläger in Haft“ , „Lebenslang für Kindermörder“, „Angst vor Bio-Mörderwaffe“, „Kim lässt Militär aufmarschieren“ so das spontane Ergebnis eines Ausflugs auf die Internetseiten diverser Printmedien. Aber, wie so oft im Leben, dürfen auch die „Steuerverweigerer“  die Rechnung nicht ohne den Wirt machen. Spätestens wenn die Sektgläser vom Silvesterball wieder sauber gespült im Schrank stehen, holt auch diese Klientel wieder die Realität ein. Säumige Steuerzahler werden nämlich mit einem Verzugszins von 6% p.a. zur Kasse gebeten. War das vor 20 Jahren noch ein verhältnismäßig günstiger Zins (für Hauskredite mussten damals  8% und mehr gezahlt werden) so ist das in der heutigen Zeit für den Steuerzahler eher ein schlechtes Geschäft. Umgekehrt können sich all diejenigen, die in den Genuss einer Steuererstattung kommen, oftmals auch über einen dicken Batzen an Zinsen freuen, die Ihnen das Finanzamt zusammen mit der Steuererstattung überweist. Denn zu viel gezahlte Steuern werden nach einer Frist von 15 Monaten ebenfalls mit dem unschlagbaren Zinssatz von 6% p.a. vergütet. Da soll mir doch nochmal einer über die mickrigen Zinsen bei der Bank jammern. Zeigen Sie dem Finanzamt doch einfach mal ebenfalls Ihre weihnachtliche Seite und machen Sie einfach zum Jahresende eine freiwillige Steuervorauszahlung. Damit helfen Sie der Bundesrepublik Deutschland vielleicht auch wieder bei den Rating-Agenturen (einer meiner Wünsche für 2012 wäre, dass es diese Halunken am Jahresende dann nicht mehr gibt) aufgrund der prall gefüllten Kasse eine bessere Bonitätsnote zu bekommen. Das das Finanzamt Ihnen dieses Geld irgendwann wieder zurückzahlen muss, werden diese „Zahlenknechte“ höchstwahrscheinlich eh nicht merken. Aber wir wollen uns ja wie eingangs gesagt mit positiven Dingen beschäftigen. Deshalb erspare ich mir auch weitere Ausführungen zu „negativ thesaurierten Kapitaleinkünften“, „Altersvorsorgebeiträgen im Sinne des § 10 a ESTG“ und der „Steuerermäßigung nach § 35 ESTG“. Der Deckel dieses Beitrags findet nirgendwo auf der ganzen Welt einen passenderen Topf als das deutsche Steuerrecht. Und die ganzen Steuer-Reformen, die ich in den letzten 25 Jahren miterlebt habe, haben eines gemeinsam: Einfacher und übersichtlicher geworden ist es definitiv nicht. Nicht nur für diese Kolumne gilt – und das gebe ich gerne zu – dass so ein Beitrag leichter von der Hand geht, wenn man dabei in entspannter Atmosphäre eine gute Flasche Wein in Wasser verwandelt.  Wenn ich mir allerdings so manche Steuergesetze anschaue , die in den letzten Jahren gestrickt wurden, müssen es ganze Fässer gewesen sein, die die Verantwortlichen vor der Verabschiedung genossen hatten. Bei klarem Kopf und Verstand kann man sich solche Dinge nicht ausdenken.

Ich wünsche allen Lesern frohe und gesegnete Weihnachten. Auch wenn es sich für den einen oder anderen in diesem Jahr – aufgrund der „arbeitgeberfreundlichen Lage“ – vielleicht nur wie ein „verlängertes Wochenende“ anfühlt. Aufgrund des bevorstehenden Schaltjahrs in 2012 sieht‘s da beim kommenden Weihnachtsfest schon wieder anders aus. Nutzen Sie die Zeit um inne zu halten und setzen Sie sich die richtigen Ziele für das Jahr 2012.

Ihr Markus Stillger

Der „arme“ Präsident und sein Geldgeber

16 Dezember 2011

Nach dem überraschenden Rücktritt von Horst Köhler im vergangenen Sommer, der darauf folgenden doch etwas holprigen Wahl seines Nachfolgers Christian Wulff, geriet dieser im Laufe der Woche wegen eines privaten Darlehensgeschäfts eher ungewollt in die Schlagzeilen. Zu Zeiten eines Gustav Heinemann oder Walter Scheel war das Amt des Bundespräsidenten – obwohl „offiziell“ das höchste Staatsamt in unserer parlamentarischen Demokratie – doch eher mit dem Image eines „Frühstücksdirektors“, der die ihm vorgelegten Gesetze einfach nur abnickt, behaftet. Bundespräsidenten gerieten zu jener Zeit höchstens durch Gesangsdarbietungen („Hoch auf dem gelben Wagen“) oder durch ausgedehnte Wanderungen (Carl Carstens) in den Fokus der Öffentlichkeit. Bei Christian Wulff, konnte man doch berechtigte Hoffnung haben, dass er alleine aufgrund seines Alters (immerhin ist er mit Abstand der jüngste aller bisherigen Bundespräsidenten) sich aktiv zu aktuellen Themen einbringt.

Obwohl ich schon bei seiner Kandidatur, zu der er „sanft“ von seiner Partei gedrängt wurde, das Gefühl nicht los wurde, das „uns Angie“ da nach Roland Koch einen weiteren Rivalen, der ihr auf Dauer gefährlich werden konnte, elegant „weggelobt“ hatte. Ich hatte die Gelegenheit Christian Wulff noch in seinem Amt als niedersächsischer Ministerpräsident anlässlich eines Treffen des „Limburger Kreises“ persönlich kennen zu lernen und für mich war das von Auftreten, Rhetorik und vor allem Sach-Kompetenz einer der fähigsten Politiker, die es in unserem Land gibt. Um so unverständlicher ist es für mich, wie er sich jetzt in eine solche Situation hinein manövrieren kann. Im Kern geht es um zwei Dinge. Er hat sich bei der Frau eines väterlichen Freundes für einen privaten Immobilienkauf Geld geliehen. Das ist an sich nicht verwerflich. Aber auf die im Rahmen eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses in einem anderen Zusammenhang gestellte Frage, ob es geschäftliche Verbindungen zum Ehemann seiner Darlehensgeberin gibt, hat er mit „nein“ geantwortet. Und dann zu argumentieren „nach der Frau hat mich ja keiner gefragt“ ist einfach nur billig. Der für mich ganz entscheidende Punkt ist allerdings die Frage, ob die Darlehensgeberin oder ihr Ehemann in irgendeiner Form eine Gegenleistung, die über die Zinszahlung in Höhe von 4% hinaus ging, erhalten haben. Hier muss Christian Wulff schnellstens Stellung beziehen. Und als Bundespräsident hat er da sogar noch ein Stück mehr Vorbildfunktion als ein „normaler“ Parlamentarier. Dass sich die farblich anders orientierten Politiker jetzt echauffieren kann man getrost in die Abteilung „wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein“ einordnen. Da hat jede, aber wirklich auch jede Partei ihr Päckchen zu tragen. Was mich allerdings mindestens genauso ärgert, ist die Argumentation, der Darlehensgeber lebe aus „gesundheitlichen Gründen“ in der Schweiz. Ich kann ja verstehen, dass sich der eine oder andere in diesem Land über die hohen Steuersätze derart aufregt, dass das sogar zu Herzproblemen führen kann? Aber reden wir mal Deutsch: Faktisch ist das nichts anderes als ein Steuerflüchtling und das macht die ganze Geschichte natürlich noch eine Spur brisanter. Ich wünsche unserem Bundespräsidenten, dass er in dieser ganzen für ihn unglücklichen Situation Rückgrat zeigt und den Mut hat, auch Fehler einzugestehen. Und wenn er das nächste Mal ein Haus kauft, kann er mich gerne anrufen. Er hat ja ein geregeltes Einkommen und da dürfte es keine Schwierigkeit darstellen, ihm dann das Geld – ganz auf dem üblichen Weg  – bei einer Bank zu besorgen. Und dank der derzeit niedrigen Zinsen sogar 1,5% günstiger als bei seinem väterlichem Freund. Und der hätte eigentlich für ihn in dieser Situation mitdenken müssen…

Das Märchen von der Inflation

7 Dezember 2011

Zum Jahresende blicken viele Immobilienbesitzer mit Spannung auf die vom statistischen Bundesamt verkündete „offizielle“ Inflationsrate. Gerade im gewerblichen Bereich ist es weit verbreitet die Entwicklung der Mieten an den sogenannten Verbraucherpreis-Index (VPI) zu koppeln, der monatlich von der Wiesbadener Behörde ermittelt wird. Gemäß Definition auf der Website des statistischen Bundesamts misst der VPI „die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten für Konsumzwecke gekauft werden.“ Insgesamt  600 Personen sind damit beschäftigt ca. 300.000 Artikel des täglichen Bedarfs ständig zu analysieren und die Preisentwicklung auszuwerten. Außerdem nehmen bundesweit 60.000 Haushalte im 5-Jahres-Rhythmus an einer sogenannten „Einkommens- und Verbrauchs-Stichprobe teil“, deren Ergebnisse ebenfalls in die Berechnung des VPI einfließen.

Ein Blick in die Statistik der letzten 45 Jahre zeigt dann doch einige interessante Erkenntnisse.  So lag die durchschnittliche Inflationsrate in dieser Zeit bei genau 2,88% p.a. Und aufgepasst: Seit der Einführung des Euros im Jahr 1999 lag der Wert lediglich im Jahr 2007 mit 3,1% knapp über dieser Marke. Die durchschnittliche Preissteigerung seit 1999 liegt mit 1,60% p.a. DEUTLICH unter der langfristigen Preissteigerung, die wir zu D-Mark-Zeiten hatten. Wie kann das sein ? Es wird eben nicht ALLES teurer. So schlecht ist der EURO dann wohl doch nicht, auch wenn uns die Brandstifter von Standard & Poors dieser Tage gerade etwas anderes weis machen wollen. Die offenkundigen Preissteigerungen bei diversen Lebensmitteln und bei Treibstoffen sorgen dafür, dass die „gefühlte“ Inflation bei vielen Verbrauchern höher wahrgenommen wird, als sie tatsächlich ist. Rückläufige Preise z.B. in den Bereichen Telekommunikation und Hi-Fi Endgeräte sorgen hier für einen Bremseffekt. Eine Handy-Flatrate mit der man für weniger als 50 € im Monat unbegrenzt telefonieren und im Internet surfen kann, wäre noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen. Ein halbstündiges Telefongespräch von den USA nach Deutschland für 0,00 € – Skype macht’s möglich ! Den Flachbildschirm gibt’s heute für die Hälfte des Preises von vor fünf Jahren. Und dank der Erfindung der e-mail muss sich auch die Post anderen Einkunftsquellen als dem Verkauf von Briefmarken zuwenden. Bei den eingangs genannten Immobilienbesitzern gibt es viele, die froh sind, dass Ihnen überhaupt jemand eine Miete zahlt und die in den letzten 20 Jahren keine Mietsteigerung gesehen haben. Und wenn Sie denn kam, ist das Geld dann in notwendige Reparaturen geflossen. In der vergangenen Woche wurde ich allerdings in meiner „persönlichen Inflationsrate“ schmerzhaft auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Da lag nämlich die Beitragsmitteilung meiner Krankenversicherung im Briefkasten. Um satte 20% darf ich bei gleicher Leistung ab Januar mehr bezahlen. Für mich ist das, was manche private Krankenversicherer – und ich nenne hier namentlich die CENTRAL Krankenversicherung AG  – in den letzten Jahren veranstalten, nichts anderes als legalisierter Betrug und ich frage mich warum hier keine Aufsichtsbehörde bei diesem Gebaren einschreitet . Stattdessen sieht man tatenlos zu, wie die mit falschen Versprechungen geköderten Kunden schutzlos wirtschaftliche Fehlkalkulationen von Dilettanten und Versagern in den Vorstandsetagen ausbaden müssen. Ich kann an dieser Stelle nur davor warnen, sich in die Hände solcher Halsabschneider zu begeben ! Dass es in Sachen „Inflationsbekämpfung“  auch anders geht, und das sogar im viel gescholtenen Gastronomie-Bereich, zeigt die Entwicklung des Bierpreises in der Limburger Kultkneipe „Zum Runden Eck“. Kostete ein Bier im Jahr 2002 mit der Euro Einführung 1,20 €, liegt der Preis heute mit 1,40 € genau um 16 % höher. Dies entspricht exakt der durchschnittlichen Preissteigerung des gesamten Warenkorbs in diesem Zeitraum und damit hat der „Bob“ seinen Beitrag zur Preisstabilität in Deutschland geleistet. Oder man hält sich ganz einfach an das alte Motto „Bei mir wird das Benzin nicht teurer, ich tanke immer für 20 Euro.“ Dann fährt man halt ein bißchen weniger – das ist besser für die Umwelt und die Gesundheit.