Archiv für März 2013

Schuster bleib bei Deinen Leisten

23 März 2013

Auf der Suche nach aktuellen Hintergrundinformationen zu Themen dieser Kolumne ist die Handelsblatt Online-Seite neben Bild.de eine meiner ersten Anlaufstellen. So auch an diesem Samstag, weil ich mich eigentlich nochmal mit dem Thema Zypern auseinander setzen wollte.

Das politische Kasperltheater um die Rettung der  völlig überschuldeten zypriotischen Banken und der damit verbundenen drohenden Staatspleite Zyperns, gipfelte in der vergangenen Woche in einer kuriosen Abstimmung des Parlaments. Es kann ja manchmal vorkommen, dass es bei solch gravierenden Entscheidungen knappe Ergebnisse gibt, dass es aber keine einzige Ja-Stimme zu einem vorgeschlagenen Gesetz gibt, ist in der Historie der Politik sicher ein Novum. Aber dazu später.

Auf der Suche nach Neuigkeiten fiel mir auf der Startseite von www.handelsblatt.com ein Bericht ins Auge „Die größten Blamagen der DFB-Geschichte“. Komm, dachte ich – zum Aufwärmen, damit die Finger locker werden – klickste Dich da mal schnell durch. Jetzt ist das Handelsblatt (das selbsternannte Motto lautet „Substanz entscheidet“) ja eine wirklich anerkannte Fachzeitschrift für Wirtschaftsthemen, wo man bei fast jedem zweiten Artikel das Gefühl hat „den muss ich mir aufheben, die Informationen könnte man nochmal gebrauchen.“ Warum die sich seit einiger Zeit auch mit Sportthemen beschäftigen, war mir schon immer ein Rätsel. Der o.g. Artikel wies dann auch ein paar „Feinheiten“ auf. Auf dem 3. Bild war unter der „Schmach von Cordoba“ von einem gewissen „Ernst“ Krankl die Rede und eine Seite weiter sprach der Autor von einer historischen Niederlage im „Fritz-Walther-Stadion“ zum Glück hat er nicht vom „Petzenberg“ gesprochen. Und ein lächerlicher Freundschaftskick gegen Norwegen wurde kurzerhand in ein WM-Qualifikationsspiel aufgewertet. Und die legendärste Pleite einer deutschen Fussball-Nationalmannschaft, nämlich ein 0:0 in Tirana gegen Albanien im Jahr 1967, durch das Deutschland zum bisher einzigen Mal in der Geschichte die Qualifikation zu einer Welt bzw. Europameisterschaft verpasste, wurde kurzerhand unterschlagen. In einem Kommentar zu diesem Artikel habe ich dem Handelsblatt geschrieben „Schuster bleib bei Deinen Leisten – Note 6 für den Lehrling, der sich an diesem Artikel versucht hat.“ Selbst mit dem Zählen der Weißbiere von „Duz-Maschine“ Waldi Hartmann auf Island im Jahr 2003 beim legendären Interview mit Rudi Völler, hatte der Verfasser seine Probleme. Ich jedenfalls werde jetzt mal die Portfolio-Zusammenstellungen unserer Fonds an Rainer Holzschuh schicken (das ist der Chefredakteur vom „Kicker“), vielleicht kann der mir ja, wenn wir uns beim nächsten Länderspiel treffen, mal ein paar Aktientipps geben…

ZinsvergleichAber zurück zum ursprünglich geplanten Thema Zypern. Auch ich, als jemand der glaubt in Wirtschaftsthemen relativ gut informiert zu sein, wusste nicht, dass es in Zypern Möglichkeiten gab, EURO-Guthaben zu Zinssätzen anzulegen, die weit über den Zinssätzen lagen, die es für Spareinlagen bei heimischen Instituten gab. Wie man der beigefügten Grafik entnehmen kann, wurden aus 10.000 EURO die seit 2008 bei zypriotischen Banken zu den ortsüblichen Zinssätzen angelegt wurden 13.100 €, während der vergleichbare Wert in Deutschland nur bei 10.800 € liegt. Man muss nicht unbedingt Mathematik studiert zu haben, um auszurechnen, dass der Sparer in Zypern, selbst wenn er jetzt 10% von den 13.100 € abgeben muss, immer noch besser da steht als sein „Kollege“ in Deutschland. Aber diese Grafik zeigt in erster Linie welche Absurditäten mit dem Euro verbunden sind. Es kann auf Dauer nicht funktionieren, dass es innerhalb einer Währungszone unterschiedliche Zinssätze und auch unterschiedliche Inflationsraten geben kann. Inflation ist ein Zeichen von Schwäche und das, was das zypriotische Parlament gemacht hat, ist an Dummheit nicht zu überbieten. Wenn man sich auf die Bedingungen der EU (und die bezahlt die Musik) für die Hilfe nicht einlässt, ist die Konsequenz, dass die einheimischen Banken pleite gehen. Und dann bezahlen die Sparer keine 10% Abgabe, sondern 100%. Aber die ganze Thematik um Zypern bestätigt auch einen Grundsatz, den sich alle Herrschenden auf dieser Welt vor Augen halten müssen. Gib dem Volk immer etwas weniger als da ist. Wenn Du den Leuten zuviel gibst und musst ihnen dann etwas wegnehmen, gibt es immer Geschrei ,Gemurre und manchmal sogar eine Revolution. Und die Geschichte zeigt auch, dass es den Leuten nach Revolutionen nicht immer besser ging als vorher. Diese Erkenntnis nützt dem König, wenn er tot geschlagen wurde, allerdings nichts mehr.

Die „etwas andere“ Rettung

16 März 2013

Die sogenannten „PI(I)GS“ – Portugal, Italien, (Irland), Griechenland und Spanien standen bisher als Synonym für die „EURO-Krise“, die uns mittlerweile seit einigen Jahren begleitet. Wobei ich mir nicht mehr sicher bin, ob das eine „Krise“ ist, oder mittlerweile ein Dauerzustand, mit dem wir uns arrangieren müssen. Und bis jetzt hat es ja den Wenigsten in unserem Land Schmerzen bereitet.

DM vs.LiraDas Dilemma, in dem sich Europa befindet, lässt sich an einem ganz einfachen Punkt festmachen. Es gab schon immer (quasi seit dem 2. Weltkrieg) Unterschiede in der wirtschaftlichen Entwicklung und Haushaltsdisziplin der einzelnen EU-Staaten. Während nördlich der Alpen solide gewirtschaftet wurde, haben sich die Länder in Südeuropa immer wieder durch Abwertungen ihrer nationalen Währung über Wasser gehalten, um damit einigermaßen konkurrenzfähig zu bleiben. Man muss sich doch nur mal anschauen, wie sich eine italienische Lira, spanische Peseta, oder auch der Franc von 1970 bis zur Einführung des EURO im Vergleich zu den „Hartwährungen“ D-Mark, Gulden oder Schilling entwickelt haben. Gegenüber der italienischen Währung konnte sich der Kurs der D-Mark in der Zeit von 1970 bis 1995 versechsfachen !  Mit der Einführung des EURO wurde den „schwachen“ Ländern das Ventil genommen, über eine Abwertung ihrer Währung die Wirtschaft anzukurbeln. So ist es kein Wunder, dass die ehemaligen „Hartwährungsländer“ momentan so blendend dastehen und die ganzen Rettungspakete, die von Kerneuropa für den Süden geschnürt werden sind doch im Grunde nichts anderes, als dass man einen Teil des Vorteils, den diese Länder durch den EURO haben, wieder zurück gibt. Die Starken werden stärker und die Schwachen werden schwächer – das ist Marktwirtschaft. Aber es gibt auch den Grundsatz „Eigentum verpflichtet“ und die daraus resultierende Fürsorgepflicht der Starken für die Schwachen, der man manchmal auch mit etwas staatlichem Zwang (in Form von Steuern) nachhelfen muss. Und aus Sicht der „Nehmer“ sollte man sich immer der Frage stellen: Ginge es mir in einem anderen System besser ? Die Gesellschafts- (oder besser) Wirtschaftsform, bei der alle gleich (und manche etwas gleicher) sind, hat in der Zeit vom zweiten Weltkrieg bis ins Jahr 1989 in Osteuropa eine eindrucksvolle Visitenkarte hinterlassen. Auch wenn das eine Frau Wagenknecht anders sieht.

Die aktuellste Notoperation innerhalb der EURO-Zone lief aber unter einem völlig anderen Muster ab, als die bisherigen Hilfsmaßnahmen für die schwächelnde mediterrane Zone.

Zypern, ein Land mit einer Wirtschaftsleistung, die noch nicht einmal 1% der Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik Deutschlands entspricht, hat seit geraumer Zeit die weiße Fahne gehisst und die Hosentaschen gelüftet, nach dem Motto „Heilige EU hilf uns – wir sind pleite“. Jetzt wär das an sich kein großes Problem (wir reden da über 1/10 dessen, was in Griechenland gebraucht wird), wäre da nicht ein völlig überdimensionierter Bankensektor, der unter anderem dadurch entstanden ist, das sich das Land jahrelang mit Körperschaftssteuersätzen von 10% und einer laxen Geldwäschekontrolle als „Steueroase“ profilierte. Insbesondere bei  vermögenden Personen aus den ehemaligen Ostblockstaaten, war Nikosia eine begehrte Adresse. Meiner Meinung nach absolut zu Recht, kamen deshalb seitens der EU Forderungen auf den Tisch, die lauteten: „Ändert erst einmal die Rahmenbedingungen, hebt die Steuern an und legt Euren Schwarzgeldsumpf trocken, dann helfen wir Euch“. Nach mehrmonatigen Verhandlungen, die sicherlich auch dadurch erschwert wurden, dass die Russen mit am Tisch saßen, kam an diesem Wochenende der Durchbruch. Und der hatte es in sich und dürfte dafür sorgen dass in einigen Häusern an diesem Wochenende der Champagner im Kühlschrank bleibt. Zypern erhält einen Kredit in Höhe von 10 Mio €. Gleichzeitig werden aber alle Bankkunden mit einer Sonderabgabe in Höhe von 6,75% des Kontostandes zur Kasse gebeten. Und bei einem Kontostand von über 100.000 werden sogar 9,9% fällig. Schätzungen zufolge kommt mit dieser „Sondersteuer“ ungefähr die Hälfte des Hilfspakets, also ein Betrag von 5 Milliarden € zusammen. Das nenne ich mal „effektive“ Lösung des Problems. Kompliment an die Architekten dieser Lösung. Ich hätte da nur noch zwei kleine Verbesserungs-Vorschläge zu machen. Für Geld in zypriotischen Bank-Schließfächern die Abgabe auf 20% verdoppeln und warum geht das Ganze denn nicht auch vor der nächsten Lieferung bei Konten von griechischen Staatsangehörigen in der Schweiz ? Ich bin mir sicher, da käme einiges zusammen.

DAX 8.000 – was nun ?

10 März 2013

Am Freitag schnupperte der DAX kurz an der Marke von 8.000 Punkten, entschied sich aber dann doch das Wochenende eine Straße weiter, im Bau mit der Nummer 7.986 zu verbringen. Aber ich sehe da gewisse Parallelen mit dem derzeitigen Wetter. Auch die Sonne hat sich nach einem beeindruckenden Comeback Anfang März derzeit für ein paar Tage verabschiedet.  Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir demnächst wieder wärmere Tage bekommen. Dazu genügt ein Blick auf den Kalender und die historische Erfahrung, dass Schneefälle (zumindest in unseren Breiten) im Mai/Juni/Juli eher selten vorkommen. Seit gut 10 Jahren haben wir sogar, dank der uns vorliegenden Produktionszahlen von zahlreichen Solaranlagen, konkret messbare Zahlen. In den Monaten Mai-September wird gut doppelt so viel Sonnenstrom produziert, wie im Februar. Die „Produktivität“ der Aktienanlage für diesen Zeitraum vorherzusagen ist definitiv schwerer. Es gibt Untersuchungen über die sogenannte Saisonalität von Aktien. Das sind statistische Erhebungen welcher Monat denn die beste Börsenentwicklung in der Historie gezeigt hat. Aber da haben es die Meteorologen wesentlich einfacher als die Börsianer. Der schlechteste Börsenmonat seit 1970 war der September, während der April und der Dezember zu den besten Börsenmonaten gehörten. Aber diese „Rechenspielchen“ helfen in der Praxis nicht viel weiter. Ein durchschnittlicher Anstieg von 2% kann sich auch aus den fünf Jahresergebnissen 21%, und 10% Verlust, sowie 25%,18% und 5% Gewinn ergeben. Und dann sind wir ganz dicht bei Mark Twain. Seine Meinung zur Börse lautetet: Der gefährlichste Monat zum Spekulieren ist der Oktober, aber genauso gefährlich sind der Januar, Februar, März, April, Mai, Juni , Juli, August, September, November und Dezember. In diesem Satz steckt allerdings ein wichtiges Wort drin und das heisst „Spekulieren“. Der Spekulant hat einen Feind und der heisst „Zeit“. Spekulanten sind ungeduldig und wollen das schnelle Geld. Deshalb wurden von der Finanzindustrie sogenannte Derivate erfunden, die es ermöglichen mit einem geringen Einsatz ein großes Rad zu drehen. Das sind aber alles Instrumente die mit einem vernünftigen „Geld anlegen“ wenig zu tun haben. Was ich darunter verstehe dürfte mit einem Blick auf die langfristige Grafik des DAX klar werden. Mich interessiert nicht die monatliche Entwicklung, sondern die Erkenntnis, dass der Anleger (wohlgemerkt nicht der Spekulant) mit „soliden“ (im DAX enthaltenen Aktien) im Schnitt in den letzten 20,30 oder 40 Jahren 8-9% Ertrag pro Jahr erzielt hat. Man muss nur die nötige Zeit und Geduld mitbringen. Und man muss wissen, dass man sich zwischenzeitlich auch mal auf der Verlustseite befindet. Mit letzterem können viele Menschen in unserem Land nicht umgehen, deshalb titelte die FAZ am Wochenende „DAX 8.000 – Party im kleinen Kreis“. An dieser Stelle wurden genügend Einladungen zu dieser „Party“ verschickt, wobei ich finde die „8.000“ sind keine Party wert, sondern wir haben damit einen weiteren (kleinen) Schritt Richtung „10.000“ gemacht. Und eines ist auch klar: Wenn alle auf die Party wollen (so wie im Jahr 2.000), dann wird es Zeit nach Hause zu gehen. Aber von dieser überhitzten Stimmung sind wir derzeit weit entfernt.

Wenn man sich in der momentanen Situation einmal zurücklehnt und analysiert, was denn die Märkte momentan beeinflusst, kommt man an zwei Argumenten nur schwer vorbei.

  1. Die Gewinnentwicklung der großen deutschen Unternehmen ist nach wie vor intakt. In der Summe haben die DAX-Unternehmen im Jahr 2012 das DREIFACHE verdient, wie im Jahr 2000.
  2. Die Zinsen befinden sich nahe Null und werden in diesem Bereich auch noch die nächsten 2-3 Jahre verharren. Da sehen Aktien, die 4-5% Dividende ausschütten (und davon gibt es eine ganze Reihe) für den Anleger doch viel hübscher aus.

Dax-Season 1Ich bin mir sicher, dass es dieses Mal nur eine Frage der Zeit sein wird, wann der DAX nachhaltig die Marke von 8.000 Punkten überwinden wird. Die beigefügte Grafik, zeigt, dass gerade der Monat März im historischen Vergleich eine gute Einstiegsmöglichkeit bietet.

Und ich habe auch ein klares Szenario dafür, wo die Reise hingehen wird. Momentan befinden wir uns am Anfang  der „Happy Hour“. Mit diesem Instrument versucht die Gastronomie bekanntlich die Kunden zu einem „früheren Ausgehen“ zu bewegen. Aber der Laden ist derzeit noch relativ leer. Bei einem DAX-Stand von 10.000 wird die Musik lauter und es werden einige Neugierige den Kopf in die Tür stecken. Bei 12.000 gibt es die ersten Rangeleien an der Theke um die besten Plätze und bei 15.000 werden die Eintrittskarten vor der Tür auf dem Schwarzmarkt für den doppelten Preis gehandelt. Dann wird es Zeit heimzugehen – vorher nicht !

In eigener Sache – Der Blog lebt weiter

10 März 2013

Liebe Leser,

die letzten 3 Jahre als „Kolumnist“ für den Medienerleben-Verlag waren eine schöne, aber auch manchmal anstrengende Zeit. Es ist nicht immer leicht Woche für Woche einen DIN-A-4-Zettel mit einem Thema zu füllen, ohne, dass die Leute danach sagen „Si tacuisses, philosophus mansisses“ – auf Deutsch:  „Was haste denn da dieses Mal für einen Mist geschrieben“. Jetzt gibt es „unsere“ Zeitung leider nicht mehr. Ich persönlich finde das sehr schade, da mir die ganzen Mitarbeiter in dieser Zeit auch ein bißchen ans Herz gewachsen sind, aber der Zeitungsmarkt ist hart umkämpft und die Zeit ist einfach noch nicht reif dafür, dass die Leute bereit sind im Internet für journalistische Arbeit Geld zu bezahlen. Ich bin mal gespannt, wie die ersten Versuche, die der Springer Verlag momentan mit „Welt-Online“ unternimmt (20 Frei-Artikel im Monat, danach kostet es Geld), ausgehen. Die zweite Einnahmequelle – Anzeigen – bereitet allen Zeitungsverlagen seit geraumer Zeit Schwierigkeiten. Klassische Rubriken wie KFZ, Immobilien und Bekanntschaften sind längst über Seiten wie „mobile.de“, „immoscout.de“ und diverse Flirt-Portale ins Internet abgewandert. Und für die Imagepflege nutzen immer mehr Unternehmen, neben der eigenen Website, die Direktansprache über Medien wie z. B. Facebook. Von daher war der Versuch mit Medien-Erleben eine dauerhafte „Medienmarke“ in der Region zu platzieren von Anfang an ein gnadenloser Überlebenskampf, aber er war es – nicht nur aus Sicht von Markus Echternach- wert, ihn zu führen. Auch ich kann ihm da, wenn dann auch der letzte seiner Mitarbeiter einen neuen Job gefunden hat, größtenteils beipflichten. Auf alle Fälle zeigen mir zahlreiche Reaktionen in den letzten Wochen, dass es viele Leute gibt, die jetzt auf einmal etwas vermissen. Aber für alle Beteiligten gilt „Lebbe geht wieder“ und was die Rubrik „Neues aus dem Tower“ betrifft, werde ich künftig jede Woche (freitags um 18 Uhr) einen neuen Beitrag in bewährter Form auf der Blog-Seite www.markus-stillger.de veröffentlichen. Und bitte druckt‘s dann dem Opa und der Oma (die noch keinen PC haben) aus und legt‘s denen zum Lesen hin. Die freuen sich.