Archiv für März 2010

Geldanlage 2.0

29 März 2010

Wie bereits in der letzten Woche kurz angesprochen ist der einzige Bereich im Wirtschaftsleben, der sich momentan durch inflationäre Tendenzen auszeichnet, die sich häufende Anzahl von Talkshows in denen sich „gierige Banker“ den ach so armen „Lehman-Opfern“ gegenüber sehen.

Was mich allerdings wundert, ist die Tatsache, daß diese Problematik erst jetzt in den Medien eine gewisse Dynamik entfaltet, obwohl dieses Thema ja schon knapp 1,5 Jahre alt ist.

Ein Grund hierfür ist sicherlich das derzeitige – historisch niedrige – Zinsniveau, dass jeden Anlageberater vor die schier unlösbare Aufgabe stellt, für seinen (aufgrund der ganzen Vorkommnisse natürlich sicherheitsorientierten) Kunden eine attraktive Rendite zu erzielen.

Was ich allerdings bei allen Diskussionen vermisse, ist die klare Ansage an die breite Masse der Sparer und Anleger nach dem Motto „Ei, was soll ich denn mit meinem Geld jetzt machen ?“.

Wir probieren das einfach mal…

Bei 1% p.a. für Termin- oder Festgeld hilft das klassische Sicherheitsdenken in dieser Situation nicht weiter. Man muss mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten, um im magischen Dreieck der Geldanlage „Sicherheit-Ertrag-Verfügbarkeit“ die für sich persönlich richtige Position zu finden.

Wenn mir jemand sagt „ Na ja mit 5% Kursschwankung kann ich leben…“ eröffnen sich ganz andere Anlagemöglichkeiten, als wenn jemand sagt „Auf keinem Fall auch nur das geringste Kursrisiko“.

Das Bestehen auf 100% Sicherheit – was man ja durchaus nachvollziehen kann – kostet in der aktuellen Situation den Anleger eine derart hohe „Versicherungsprämie“ die nahezu alle Ertragschancen, die die Kapitalmärkte derzeit bieten, fast komplett aufzehrt.

Aber wer nimmt mich denn als Anleger an die Hand, wenn ich den sicheren Hafen „Festgeld“ verlasse ?

Ich glaube der beste Rat ist es, an dieser Stelle mal mit dem alten Tabu aufzuräumen: „über Geld spricht man nicht“. Gerade in der heutigen Zeit ist es um so wichtiger denn je, sich über dieses Thema auszutauschen. Sprechen Sie mit Ihren Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen doch mal darüber, was sie in der aktuellen Situation mit Ihrem Geld machen.

Und der zweitbeste Rat: Lassen Sie sich detailliert über die Kosten, die mit Ihrer Anlage verbunden sind, aufklären. Gerade im Bereich der derzeit von fast allen Finanzinstituten propagierten „Riester-Rente“ gibt es da gravierende Unterschiede.

Geldanlage 2.0 (um es in der modernen Sprache der Internet-Kultur auszudrücken: „Die neue Form der Geldanlage“) sollte sich durch Kosten-Transparenz und Verständlichkeit auszeichnen. Aber auch Sie müssen Ihren Beitrag dazu leisten.

Genauso, wie es in einer Demokratie die Pflicht des Wählers ist, seine Stimme abzugeben, sollten Sie sich als (potentieller) Anleger mit diesem Thema beschäftigen und Ihrem Berater als „mündiger Kunde“ gegenüber treten. Meine Anregung geht hier insbesondere auch an alle schulischen Einrichtungen, dem Nachwuchs auch bereits in jungen Jahren den Sinn für diese Dinge zu schärfen.

Anstatt die 3. Ableitung der 2. binomischen Formel zu schulen (was kein Mensch im Leben mehr braucht), muss das Thema „sinnvolle Geldanlage“ den Weg in die Lehrpläne (von Grund-, Haupt- und Realschule, sowie von Gymnasien) finden !

Wenn man Kindern erklärt, daß 8% Rendite bei 100%-iger Sicherheit und täglicher Verfügbarkeit bei einem Kapitalmarktzins von 2-3% nicht möglich ist, werden die das (im Gegenzug zu manchen Erwachsenen) sehr schnell verstehen.

Gestatten sie mir zum Abschluss noch 2 Metaphern, die die aktuelle Ambivalenz zwischen Sicherheit und Ertrag sehr gut symbolisieren:

Kein Mensch verzichtet auf das Leben nur aus Angst davor, irgendwann in seinem Leben einmal krank zu werden. (was nichts anderes bedeutet als: „Rückschläge gehören dazu“)

und zum Schluss: Der Dax war 2008 sehr, sehr krank, aber er hat es überlebt und wird wieder gesund…wie im richtigen Leben…

Anne Will und der Musikant

22 März 2010

 

Am vergangenen Sonntag wurde in der „Prime-Time-Talkshow“ bei der ARD („Anne Will“) einmal mehr über das Lieblingsthema des Boulevard-Journalismus, nämlich die „gierigen Banker“, die den doch so unbedarften Leuten unheilvolle und riskante Finanzprodukte aufschwatzen, diskutiert.

Leider muss ich den Verantwortlichen der ARD an dieser Stelle sagen: „Ihr habt die Steilvorlage, dem breiten Publikum an dieser Stelle mal etwas wirklich Gehaltvolles zu diesem Thema mitzuteilen, wieder einmal gnadenlos „versemmelt“.

Neben den üblichen „Verdächtigen“, die zu diesem Thema immer wieder zu Wort kommen, saß ein selbsternannter „Investmentbanker“ aus Wien, der ausschaute als hätte ihn das „Casting-Team“ der Sendung am Tag vorher auf der Kärntner Straße beim Musizieren aufgelesen.

Geht es Ihnen auch so ? Ich kann diese ganze „gespielte Entrüstung“ der ganzen Verbraucherschützer und Rechtsanwälte (beraten die Ihre Klienten eigentlich umsonst ?) bald nicht mehr hören.

Klischeehafter kann man das Ganze nicht darstellen. Jeder weiß, dass man im Finanzwesen, genauso wenig wie in anderen Branchen, nicht alle Beteiligten über einen Kamm scheren kann.

Vor und auch nach der Finanz-Krise gibt es jede Menge Berater, die Ihre Klienten ehrlich und nach bestem Wissen und Gewissen beraten, aber eines können Sie alle nicht, nämlich zaubern.

8% p.a., kein Risiko und tägliche Verfügbarkeit gibt es nicht !!!

Leider bekommen die Menschen in der aktuellen Situation von allen Seiten eingetrichtert: „ja kein Risiko“ – „alles auf Nummer sicher“ – „die ganze Welt ist schlecht“.

Was diese Demagogen aber vergessen, ist den Leuten zu sagen, daß der extreme Hang zur Sicherheit momentan nur mit historisch niedrigen Zinsen von 1% p.a. „belohnt“ wird.

Wenn dann in solch einer Sendung ein Trailer über die bösen Spekulanten, die die Welt ruinieren, eingespielt wird und das Ganze dann mit einem Bild aus dem Frankfurter Börsensaal garniert wird, schwillt mir die Halsschlagader an, und als Krönung des ganzen will uns dann noch ein Politiker, der die Nachfolgepartei der SED vertritt, (die ja lange Jahre wirtschaftlich „sehr erfolgreich“ den Ostteil unseres Landes vor der Wiedervereinigung verwaltet hat), erklären, was im Finanzsektor noch alles an weiteren Regulierungen eingeführt werden muss.

Investieren an der Börse ist nichts verwerfliches und es muss Ihnen auch kein schlechtes Gewissen bereiten.

Ein Blick in die ganz langfristige Statistik zeigt, dass derjenige, der dauerhaft sein Geld anlegen möchte (und ich gehe mal davon aus, das sind die Meisten) an Aktien nicht vorbei kommt.

Auf Sicht der letzten 50 Jahre machten die besten deutschen Aktienfonds aus 1.000 €  Anlage (per Stichtag 31.12.2009) mehr als 36.000 €.

Eine vergleichbare Festgeldanlage brachte bei einem kalkulierten Zins von 3% (immerhin das Dreifache des aktuellen Satzes) gerade mal 4.300 €.

Anstatt die Anleger in wirtschaftlich schwierigen Zeiten noch mehr zu verunsichern, als Sie es ohnehin schon sind, sollten die Medien (und insbesondere „Prime-Time-Talkshows“) anstatt Demagogen und Selbstdarstellern eine Bühne zu bieten, lieber den Leuten harte Fakten liefern und mit dazu beitragen, daß die Zuschauer den gesunden Menschenverstand einschalten.

Danach schlafen auch Sie Sonntagsabends besser…garantiert.

Der €URO – Fluch oder Segen

15 März 2010

Die Diskussionen um ein ausuferndes Staatsdefizit in Griechenland und damit verbundene Sorgen um die Stabilität des Euros sorgten in der vergangenen Woche für reichlich Diskussionsstoff. Für die zahlreichen „Inflationsjünger“ ist eine solche Entwicklung natürlich „Wasser auf die Mühlen“ und in der Wirtschaftssprache ist der Begriff „PI(I)GS“ der sich aus den Anfangsbuchstaben der ehemaligen „Weichwährungsländer“ Portugal, Italien (Irland), Griechenland und Spanien zusammensetzt, längst zum geflügelten Wort geworden.

Auch wenn sich der eine oder andere vielleicht die „gute alte D-Mark“ zurück wünscht, sage ich an dieser Stelle ganz klar: Der Euro ist ein Segen und hat uns in der kritischen Phase der Finanzkrise im Herbst 2008 höchstwahrscheinlich davor bewahrt, dass die ganze Veranstaltung in die Luft geflogen ist.

Nur durch den starken Zusammenhalt, den die gemeinsame Währung in dieser kritischen Zeit geboten hat, konnten die finanzpolitischen Maßnahmen, die in erster Linie von der (starken) europäischen Notenbank koordiniert wurden, mit der nötigen Konsequenz und Disziplin umgesetzt werden.

Hätte jede Nation da ihr eigenes Süppchen gekocht, wer weiß wie dann die ganze Sache ausgegangen wäre.

Mit dem Euro haben wir in Zentraleuropa eine Währungszone geschaffen, die über 300 Millionen Menschen, wenn sie auch 20 verschiedene Sprachen sprechen, ein gemeinsames Zahlungsmittel gegeben hat.

Wenn man beispielsweise den Goldpreis oder den Ölpreis aufmerksam verfolgt, kann man feststellen, daß diese beiden weltweit gehandelten Rohstoffe in Euro gerechnet weit weniger schwanken als in der Dollar-Notierung, für mich ein klares Anzeichen, dafür, daß der Euro auf dem besten Weg ist, den US-Dollar als Welt-Leitwährung abzulösen.

Die Griechen haben überhaupt keine Alternative, als auf den teilweise berechtigten Druck der übrigen Länder der Eurozone zu reagieren und längst überfällige Reformen einzuleiten.

„Wer die Musik bezahlt, der bestimmt was sie spielt“ lautet ein alter kölnischer Karnevalsschlager und in Bezug auf Griechenland gilt: Das Land kann sich ja aussuchen, ob es auch künftig Netto-Empfänger innerhalb der EU bleiben will.

Dann kann es aber dort nicht so weitergehen, dass 25% der aktiv arbeitenden Bevölkerung im Staatsdienst tätig ist und der Großteil von denen um 14 Uhr Feierabend macht, um dann das gleiche Gehalt nochmal „schwarz“ nebenbei zu verdienen.

Doch am Rande der Diskussionen um die sogenannten PIGS hat sich in den vergangenen Tagen fast unbemerkt eine vielleicht noch viel größere Baustelle für die internationalen Notenbanken aufgetan. Das britische Pfund fiel in den vergangenen Tagen in die Nähe des Allzeittiefs vom Frühjahr 2009.

Aufmerksame Marktbeobachter vermuten hier gezielte Attacken, die schonungslos die Schwächen der britischen Wirtschaft, die durch die Finanzkrise stärker als andere europäische Länder getroffen wurde, aufzudecken versuchen.

Die Bank von England gegen die“ internationale Hedgefonds-Bande“.

Das könnte eines der spannendsten Spiele des Jahres werden….

Ten Years After

8 März 2010

Können Sie sich noch erinnern ?…

Der DAX setzte seinen Höhenflug fort und schloss gestern erstmals über der Marke von 8.000 Punkten. Die Liste der Gewinner wurde angeführt von der Deutschen Telekom (Kurs: 103 €) und der Allianz (Kurs: 411 €).

So lautete vor genau 10 Jahren (am 7.März.2000) der seinerzeitige Börsenbericht.

Das „Volksblatt der deutschen Nation“ (mit den 4 Buchstaben) titelte in wie gewohnt deutlichem Text:: „Deutschland im Börsenfieber – Wir werden alle reich“.

Wie immer in einer solchen Phase prägte die Gier das Handeln der Anleger und für viele war nichts schlimmer als zuzusehen, wie der Nachbar sich auf einmal von den Börsengewinnen ein neues Auto kaufte oder sogar davon sprach, dank seiner genialen Aktiendeals, künftig nie mehr arbeiten zu müssen

An den Stammtischen im Land wurde nicht über Fussball, sondern über Börsenkurse diskutiert und manch einer ging abends nach Hause und nahm sich vor „morgen wird das Sparbuch aufgelöst und ich bin dann auch dabei“.

In einem sehr einprägsamen Werbespot (von der Bank, die das „grüne Band der Sympathie“ spannte) streichelte ein junges Mädchen einem etwas gesetzteren Herrn übers Haar und sprach „Opa, Dein Sparbuch passt nicht mehr in die Zeit. Das kann  man heute alles viel besser machen.“

Knapp 1 Woche später kam eine Firma namens „Infineon“ an die Börse und der Kurs der Aktien (herausgegeben mit 35 €) verdoppelte sich am ersten Tag auf über 70 €.

Wahrscheinlich haben nur sehr wenige der damaligen „Investoren“ das Geschäftsmodell von Infineon verstanden. Ich will gar nicht wissen, wie viele Hobby-Börsianer in dieser Zeit sich unter einem Chip-Hersteller wohl einen Nahrungsmittelkonzern vorgestellt haben. Aber das war auch nicht entscheidend.

5.000 einsetzen und nach 1 Woche müssen das mindestens 10.000 sein, war das Motto dieser Zeit.

Und heute ?

Die Telekom-Aktie steht bei 9,50 € (was gemessen am Höchststand einen Verlust von mehr als 90% bedeutet), die Bank mit dem „grünen Band der Sympathie“ gibt es nicht mehr und der Chip(s)hersteller schrammte im Frühjahr 2009 haarscharf an der Pleite vorbei.

Zumindest im Fall „Deutsche Telekom“ gibt s aber auch Hoffnungsschimmer. So teilte das Unternehmen in der vergangenen Woche mit, auch in den kommenden Jahren eine Mindest-Dividende von 0,70 € pro Anteilsschein an die Aktionäre auszuzahlen. Das ergibt beim aktuellen Kurs eine Dividenden-Rendite von knapp 7,5% und damit erhalten Telekom-Aktionäre z. Zt. ungefähr den dreifachen Betrag an jährlicher Ausschüttung, als die Käufer von Bundesanleihen oder Sparbriefen.

Eigentlich müsste man jetzt eine aktualisierte Version des Werbespots drehen, wo dann der Opa dem kleinen Mädchen übers Haar streicht und sagt: „…und jetzt Kleines reden wir mal darüber, wann denn der beste Zeitpunkt zum Investieren ist“.

Der ist nämlich definitiv immer dann, wenn keiner über Aktien redet…

Vorsicht Hütchenspieler

6 März 2010

Neben Spareinlagen und Termingeldern galten „offene Immobilienfonds“ jahrzehntelang als Hort der Sicherheit für risikoscheue Anleger. Jährliche Renditen von 4-6% nahezu ohne Schwankungen verliehen dieser Anlageklasse das Image eines „Ersatz-Sparbuchs“. Nicht zuletzt deshalb war und ist diese Anlageform auch mit dem Prädikat „mündelsicher“ ausgezeichnet.

Doch mit dem Ausbruch der Finanzkrise hat sich auch in diesem Bereich die Welt geändert.

So mussten einige Anbieter von offenen Immobilienfonds im Herbst 2008 vorübergehend die Rücknahme von Anteilen aussetzen oder wie es im Fachjargon hieß „die Fonds einfrieren“, was de facto nichts anderes bedeutete, dass die Anleger über Nacht aus einem „offenen“ in einen – im wahrsten Sinne des Wortes –  „geschlossenen“ Immobilienfonds“ transferiert wurden.

Doch dies waren nur die Vorboten einer in hohem Maße unerfreulichen Entwicklung. Im Sommer 2009 erwischte es einen offenen Immobilienfonds der US Investment-bank Morgan Stanley, der aufgrund einer Neubewertung seines Immobilienbestands kurzerhand von einem auf den anderen Tag um 8% niedriger notierte.

Getoppt wurde dies allerdings noch durch einen Vorfall Anfang Februar dieses Jahres.

Der Fonds DEGI Global Business, der überwiegend in Gewerbeimmobilien in Osteuropa investiert hatte, verlor auf einen Schlag 22% (!).

Fast vom Stuhl gehauen hat mich allerdings die Begründung, die das Management dieses Fonds anschließend von sich gab:

Man habe das Marktrisiko in Osteuropa unterschätzt und werde künftig nur noch in Bereichen investieren, wo man sich auskenne“ (!) stand sinngemäß in einer Pressemitteilung zu lesen.

Jetzt kann man sagen, das war Vorahnung oder vielleicht nur Glück, dass wir keine Anlegergelder in diesem Segment im Feuer hatten, aber an die Adresse der Verantwortlichen kann ich an dieser Stelle nur die Botschaft geben:

Leute, das ist hier kein lustiges Sackhüpfen oder Halma-Spiel, hier geht es um Anlegergelder (350 Mio € !), die Euch anvertraut wurden, um damit verantwortungsbewusst umzugehen !

Mit der Wortwahl des legendären ZDF- Sportreporters Harry Valérien kann man das eigentlich nur mit einem „Sappradi Burschen, habts Ihr einen Vogel ?“ kommentieren.

DEGI übrigens war ehemals eine Tochtergesellschaft der Dresdner Bank und wurde im Jahr 2008 an die britische Aberdeen-Gruppe verkauft.

Für mich wirft sich in diesem Zusammenhang eine Erkenntnis und eine Frage auf.

Die Erkenntnis: offene Immobilienfonds sind auch nicht mehr das, was Sie früher mal waren.

Die Frage: War das Management im Fall DEGI Global Business auch mit eigenem Geld investiert ?

Für Sie als Anleger ist die letztere Frage im Übrigen ein ganz entscheidender Themenkomplex.

Wenn Ihnen ein Berater ein Finanzprodukt offeriert und dort kein eigenes Geld investiert hat, lohnt es sich meiner Meinung nach nicht, weder mit dem Berater noch mit dem Produkt weitere Zeit zu verschwenden, geschweige denn dort zu investieren.

Und von Sackhüpfen und Halma ist es auch nicht weit zu den Hütchenspielern…